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Gesangsverein

 

Der Chorgesang, der macht uns Lust,
drum schmettern wir aus voller Brust
mit Hingabe und Stimmgewalt,
Tenor, Sopran, Bass und auch Alt.

 

Ob zu Konzerten, Matineen,
auf Festen ist der Chor zu sehen.
Ganz ungezwungen zu den Proben,
bei Galas dann in feinen Roben.

 

Alle Lieder, die wir singen
sollen Euch im Herzen klingen,
Freude spenden und auch Glück.
Nichts ist schöner als Musik.

 

 

Von 1998 bis 2015 war ich Mitglied im Gemischten Chor Karlsbrunn. 

 

Den Text für den Rumba "Carmencita", den unser Chor im Repertoire hat, habe ich geschrieben.

 

Der Chorsatz ist auch für 3-stimmigen Gem. Chor sowie für 3- und 4-stimmigen Männerchor und für Frauenchor erschienen .

 

 

Zum 8. Karlsbrunner Chorkonzert

„Zauber der Südsee"

 

Wir probten bis tief in die Nacht,
nicht nur seit Tagen, sondern Wochen.
Zwar hat es uns viel Spaß gemacht,
doch steckt der Stress noch in den Knochen.

 

Jetzt endlich ist es nun soweit,
es sind gut eingeübt die Lieder.
Auch das Orchester steht bereit,
das uns begleitet heute wieder.

 

In unsren Liedern und Geschichten
entführen wir Euch in die Welt,
woll'n von der Südsee Euch berichten
und hoffen, dass es Euch gefällt.

 

 

 

 

Unserem 1. Vorsitzenden des Gemischten Chores ein herzlicher Geburtstagsglückwunsch zum 50.

 

 

Zum Fest hat uns heut eingeladen,
der Burkhard, der den Vorsitz führt.
Wir leben, wie im Speck die Maden,
wie für die Feier sich ´s gebührt.

 

Der Burkhard hat nur eine Bitte
und darum hat er sich gedacht:
er feiert seine Lebensmitte
mit seinem Chor die ganze Nacht.

 

Geh´n Dir auch aus die letzten Haare,
wir wünschen Glück Dir alle Zeit,
und für die nächsten 50 Jahre
Gesundheit, Frohsinn, Heiterkeit.

 

Es wollen Dir ein Lied nun singen,
die Sänger vom Gemischten Chore,
dann lassen wir die Gläser klingen.
Dir alles Gute! Leonore

 

 

 

Am 06.07.2007 fand unser traditionellen Grillfest als Einleitung zur Sommerpause statt. Alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Gemischten Chores waren wieder herzlich eingeladen. Bei Grillwürsten, selbstgemachten Salaten und diversen Getränken wurde das Grillfest zu einem gelungenen Abend.

 

 

Putzkolonne

Nach der Feier muss man putzen,
tags darauf, das fällt oft schwer.
Doch kein Weh und Ach kann nutzen,
viele kommen wieder her.

 

Zelt abbauen, Tische waschen,
Gläser spülen und polieren.
Einsortieren alle Flaschen,
Grill schrubben, abtransportieren.

 

Fleißig rühr´n sich viele Hände,
von den Stirnen rinnt der Schweiß.
Alles blinkt und glänzt am Ende,
und vom Bücken schmerzt der Steiß.

 

Doch auch Spaß, könnt Ihr ruhig wissen,
kann in solcher Arbeit stecken.
Hanni hat der Hund gebissen,
der muss heute früh sie lecken.

 

Denn, was gestern angebrochen,
wär´ zu schade für die Tonne.
Angesäuselt gehen wir kochen.
Ja, so ist die Putzkolonne!

   

 

Wie immer, stellte sich tags darauf die fleißige "Putzkolonne" pünktlich ein und beseitigte alle Überreste der Party.

 

 

 

 

 

 

Chorfahrt nach Hennen am 07/08.09.2007

 

Für alle, die die Gegend kennen;
Die Chorfahrt ging diesmal nach Hennen.
Kaum war das LWB vorbei,
da ging sie los, die Regnerei.
Obwohl wir ein paar Lieder sangen,
blieb doch der Himmel dicht verhangen.

 

Halb zwei sind wir dann angekommen,
und haben auch gleich Sekt bekommen,

wer wollte, auch ´ne Flasche Bier.
Zu der Begrüßung sangen wir.
Man setzt´ uns Gulaschsuppe vor,
ja, so spendabel war der Chor.

 

Die Zimmer, nagelneu und hell,
die Ausstattung wie im Hotel.
Danach gab´s erstmal nichts zu tun,
wir nutzten dies, um auszuruh'n.
Und dann wurde der Ort erkundet,
das riesige Objekt umrundet.

 

Dann, um halb sieben fuhr der Bus
zum Fest. Wir blieben bis zum Schluss.

Fünf Chöre gaben hier das Beste,
zu diesem gut gelung´nen Feste.
In kurzweiligen Darbietungen
wurde getanzt, gesketcht, gesungen.

 

Bier, Schnaps, Wein, Sekt sind rasch geflossen,
diverse Snacks wurden genossen.
Es wurd´ geschunkelt und gelacht
und viel erzählt tief in die Nacht.
Dann schließlich, nach der Geisterstunde,
das Sammeltaxi macht die Runde.

 

Es fuhr uns „achtweise" nach Villigst.
Der Chor bezahlte, ´s war für uns billigst.

Nach wenig Stunden tiefem Schlaf,
erschienen wir zum Frühstück brav.
Nach reichlich Labsal, dann um Zehn
gab es noch mal ein Wiederseh´n

 

mit unserm gastgebenden Chor,
dem sangen wir zwei Liedchen vor.
Trotzdem wir alle müde waren,
mussten wir kurz nach elf Uhr fahren.
Wir hatten schließlich noch was vor.
Im Kölner Dom sang unser Chor

drei Kirchenlieder vom Podest,
danach war Freizeit für den Rest
des Tages, bis um siebzehn Uhr
uns unser Bus nach Hause fuhr.
Mit einem Stadtplan in der Hand,
sind wir drei Stunden rumgerannt,

 

um vielerlei von Köln zu sehn
und essen zwischendurch zu gehen.
Um siebzehn Uhr ging's auf die Reise,
die Sänger waren nun ganz leise.
Kaum saßen sie im Bus, im Nu,
da fielen alle Augen zu.

 

Doch bald schon hört man wieder Schwatzen,
sehr lange dauert nicht das Ratzen.
Der Magen knurrte Manchem hier,
man hört´s am Rascheln von Papier.
Und wieder gab´s viel Spaß und Lachen,
was soll man sonst im Bus wohl machen?

 

Der Fahrer bracht´ uns gut nach Haus.
Wir stiegen froh und müde aus.
Es war´n zwei wunderbare Tage,
sie sind gelungen, ohne Frage.
Die Fahrt nach Hennen war sehr schön,
bald gibt´s vielleicht ein Wiederseh´n.

 

(LWB: Lyoner, Weck, Bier = saarländisches Frühstück [Brotzeit / Picknick])

 

SR 3 Klangwelle

 

Ein Chorkonzert besond'rer Art
gelangte jetzt zur Reife.
Wir fuhren mit der Sonderfahrt
zur Saar, an deren Schleife.

An jener Schleife in Orscholz,
unter der Cloef die Stelle,
da leitete der Martin Folz
die SR 3 Klangwelle.

 

Rund tausend Sänger konnten hier
das Saarspektakel zeigen.
Und auf 3 Bühnen gaben wir
´nen bunten Liederreigen.

 

Es war ein toller Chorevent
in herrlicher Kulisse,
und wer die Saarschleife hier kennt,
der kennt auch die Prämisse.

 

Für die, die leider nicht dabei,
da wäre noch zu sagen,
am 17.9. bei SR 3
wird alles über tragen.

 


 

Stadt – Klang –Fluss, 06.06.2010

 

Ein Super-Mega-Life-Event

veranstaltet Saarbrücken.

Wer „Klangwelle“ aus Orscholz kennt,

den können wir beglücken.

 

So eine Show wie dieses Jahr,

die bricht alle Rekorde.

Es werden alle Wünsche wahr,

dies Jahr an diesem Orte.

 

Vorm Staatstheater, an der Saar,

ein riesiges Spektakel.

Nur wenn es regnet, das ist klar,

dann endet´s im Debakel.

 

So beten wir zum Wettergott,

er möge Sonne bringen,

Gewitterschauer wär´n Boykott,

da könnten wir nicht singen.

 

Orchester, Tänzer, Riesenchor,

die wollen Euch erfreuen.

Wir probten wochenlang zuvor –

Ihr werdet´s nicht bereuen!

 

Am 6. Juni kommt herbei

und lasst Euch überraschen.

Es ist für Jeden was dabei,

natürlich auch zum Naschen.